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Worin besteht ein Mehrwert in der Behandlung durch psychosomatische Physiotherapie?

Der psychosomatische Physiotherapeut (PSP) bezieht neben bedingten körperlichen Symptomen zusätzlich Besonderheiten der psychophysiologischen und spezifischen Verhaltensmerkmale in die Befunderhebung und Behandlung der motorisch- funktionellen Probleme des Klienten ein.

Ziel ist es, die komplexen Zusammenhänge zwischen bewegendem und psychologischem Funktionieren innerhalb eines psychosozialen Kontextes zu erkennen und transparent zu machen und die gestörten internen und externen Kontrollmechanismen positiv zu beeinflussen.

Mit kognitiven verhaltenstherapeutischen Interventionen versucht der psychosomatische Therapeut die Einsicht in diese Mechanismen zu steigern und hierdurch die gestörten Regulationsmechanismen positiv zu beeinflussen.

Der Körper steht immer im Mittelpunkt. So lernt der Patient, die Beschwerden besser zu beherrschen wodurch eine Beschwerdenlinderung stattfinden kann.

Der psychosomatische Physiotherapeut appelliert an die Steuerungsfähigkeit und das Körperbewusstsein des Patienten.

Das Verbessern der Selbstregulierung erfordert Interventionen, die auf die biomedizinischen Komponenten der Gesundheitsproblematik sowie psychologische und psychosoziale Interventionen, die auf den Zusammenhang der physischen und psychischen Komponenten gerichtet sind.

Um das beabsichtigte Ziel zu erreichen interveniert der psychosomatische Therapeut durch den Einsatz einer Reihe spezifischer Bewusstwerdungs-, Entspannungs-, Atmungs und Kommunikationsmethoden, körperorientierter Methoden und Interventionen, sowie Stressbewältigung.